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Andreas Spätgens

musikalische Projekte 

September - latin flavoured Music 

September sei die schwäbische Antwort auf Doldingers Passport meinte der Journalist Henry Hardt und der englischer Musiker-kollege John Purcell beschrieb Septembers Sound nach einem Konzert der 5 auf der Insel mit den Worten „a kind of Weather Report meets Santana“.  

Beides trifft es aber nur zum Teil, denn in den schon über 40 Jahren, seit Saxer Andreas Mürdter und Andreas Spätgens (keyboards) September gründeten, haben September ihren ganz eigenen Stil gefunden, der Jazzrock und Latin in die heutige Zeit zur „latin flavoured music“ weiterentwickelt. Mit dem Dom Um Romao-Schüler Andreas Pastorek zählen die „weithin gerühmten Fusionrockern" (Michael Sturm, WKZ) einen Weather Report-Erben seit 1982 zu den ihren. Der von der Presse schon als „Percussion-Paganini“ bezeichnete Live- und Studiomusiker personifiziert die spezifische Mischung von Jazz, Rock und Latin, denn er hat bereits mit Weltstars wie Roger Chapman, Billy Cobham und Carlos Santana zusammengearbeitet. Das „Jazzpodium“ hält es für „beachtlich, mit welcher Konsequenz das Quintett September an seiner Musik arbeitet,“ den ausschließlich eigenen, „recht farbigen, spannenden Kompositionen“, dokumentiert auf mittlerweile 8 Tonträgern.

Foto: Doris Bredow

 

Andreas Mürdter (saxes) 
Horst Künzl (drums)
Ulrich Eckardt (bass) 
Andreas Pastorek (perc)
Andreas Spätgens (keys).

www.septembergroove.eu

http://www.facebook.com/pages/September-latin-flavoured-music/  

40 Jahre September im Video / September's band history on YouTube

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Euroblue - Jazz aus europäischen Volks- und Kirchenliedern

 

Das Baumwollfeld in Alabama ist ebenso wenig die Lebenswelt der drei Musiker von Euroblue wie die Baptisten-Kirche in Chicago – sondern eher Kehrwoche, Bosch und der evangelische Kirchenchor. Euroblue geht der europäischen Spur des Jazz nach.

 Der Jazz wuchs in Amerika. Versklavte Afrikaner verbanden europäische Musik – Folklore und Kirchenlieder - mit ihrer Musizierweise. Euroblue vollzieht diesen Prozess unter Laborbedingungen nach und bringt aufs Neue europäische Folklore mit afrikanischer Rhythmik, Blues und Swing zusammen. Da finden Melodien, die zum Repertoire deutscher Gesangvereine zählen, keltische Motive, Skalen vom Balkan und Spanien zusammen mit Swing, Funk, lateinamerikanischen Rhythmen und aktuellen Grooves. Oder auch Lieder aus dem evangelischen Gesangbuch. Das Klangbild Euroblues hebt sich deutlich von üblichen Jazz-Klavier-Trios ab: das Piano Andreas Spätgens‘ kommuniziert mit dem rund klingenden, bundlosen E-Bass Andy Schweigels  und mit dem Arsenal an Perkussions-Instrumenten von Andreas Pastorek. (Foto: Luz Weber)

 

Bei Euroblue spielt das Klavier, Symbol bürgerlicher Bildungsideale also Lieder von Gerhardt, der Bass swingt einen jazzigen Kontrapunkt und dazu erklingt die Wüstentrommel, steuert eine eigene Rhythmik bei, unterstreicht und verändert die traditionelle europäische Musik gleichermaßen. Euroblue präsentiert so dem Zuhörer vertrautes und unerhörtes zugleich, ob auf den CDs „Xangbuch“ und "LiedGut" oder im Konzert.

http://euroblue.info/

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